LOREM IPSUM DOLOR

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Geschichte
Wie der Monberg entstanden ist

Geschichte

Wer den MonBerg kennt, kann sich vielleicht ungefähr vorstellen, wie sich der gebürtige Monheimer Frank Klement gefühlt haben muss, als er den Hügel im März 2007 erstmals betrat. Der ca. 20 Meter hohe, von Menschenhand geschaffene Berg, der sich direkt am Rhein gelegen malerisch durch die Landschaft zieht, war damals noch ein Rohdiamant. Von der Aussicht überwältigt und mit der Vision, ein einzigartiges Gastronomiekonzept auf dem Berg umzusetzen, berichtete Frank mit funkelnden Augen seinen Partnern Erik Ludwig und Bayram Avucu von seiner Entdeckung. Noch am selben Tag erklommen die drei gemeinsam den Berg und schmiedeten vor lauter Begeisterung sofort erste Pläne. In den nächsten Wochen folgten zahlreiche Gespräche mit der Stadt Monheim, welche dem Projekt schließlich zustimmte. Nachdem endlich alle Verträge unter Dach und Fach gebracht waren und alle Genehmigungen vorlagen, konnte das MonBerg Projekt umgesetzt werden.

Die erfahrenen Szenegastronomen des Tribehouse in Neuss erschufen einen einzigartig entspannten Ort, der sowohl ein Gefühl von Freiheit als auch Naturverbundenheit vermittelt. Der Blick auf bekannte Bauwerke in alle Himmelsrichtungen wie dem Kölner Dom, dem Bayerkreuz in Leverkusen oder der Fleher Brücke in Düsseldorf spiegelt den Grundgedanken der Betreiber, die Menschen aus den umliegenden Städten an diesem besonderen Ort zu vereinen, wider. Die zugängliche Fläche von ca. 2.800 qm, von denen ca. 400 qm überdacht wurden und so vor starker Sonne und Regen schützen, wurde zunächst in die drei Bereiche MonStrand, MonBiergarten und MonEvent unterteilt. Im Herbst 2009 eröffnete man mit der MonBerg-Hütte einen vierten Bereich.

Ob jung oder alt, Singles oder Familien, Gruppen, Vereine oder Firmen, alle fühlen sich an diesem einzigartigen Ort wohl.

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März, 2024

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